Ente von der Rotisserie

Das perfekte Sonntagsmenü für die Herbstzeit

Ente von der Rotisserie

Ente von der Rotisserie
Das heutige Rezept passt perfekt in die Herbst- und Winterzeit. Ich esse super gerne Ente. Was mich beim Chinesen jedoch immer stört ist, dass die Ente frittiert wird und dementsprechend Mega fettig wird. Hier zeige ich euch eine Variante für zuhause, welche den Gockel knusprig macht aber ohne Fritteuse funktioniert.
Bitte bewerte dieses Rezept!
[kkstarratings]

Aufwand:

  • mittel

Zubehör

Zutaten:

  • 1 Frische oder TK-Ente ca. 2kg
  • 500 gr. Rosenkohl
  • 500 gr. Kartoffeln festkochend
  • 1 Bund Rosmarin
  • 1 Gemüsezwiebel

Zubereitung:
Ich habe eine TK-Bio-Ente verwendet. Diese habe ich einen Tag vorher zum auftauen aus dem Tiefkühlschrank geholt.

1. Die Haut mit einer Gabel gründlich einstechen, insbesondere unter den Flügeln sitzt meist eine Menge Fett, welches durch das einstechen beim Grillvorgang austritt.

2. Anschließend die gesamte Haut mit grobem Meersalz einreiben, damit diese schön knusprig wird.

3. Die Zwiebel schälen und zusammen mit dem Rosmarin in den Innenraum des Gockels stecken.

4. Den Stab der Rotisserie durch die Ente und somit auch durch die Zwiebel stecken.

5. Bei ca. 180-200 Grad 1,5 Stunden grillen.

Wichtiger Hinweis: verwendet auf jeden Fall eine Tropfschale für das heruntertropfende Fett. Ansonsten versaut ihr euch zum einen den Grill und zum anderen kann es zu einem Fettbrand kommen wenn das Fett in die Brennerflamme/ glühende Kohle tropft.

6. In der Zwischenzeit kann der Rosenkohl geputzt und die Kartoffeln in Spalten geschnitten werden.

7. Der Rosenkohl wandert anschließend in kochendes Wasser, bis der gewünschte Gargrad erreicht ist.

8. Die Kartoffeln werden noch mit dem selbst gemixten Magic Dust Rub gewürzt und kommen bei 200 Grad für ca. 15 Minuten in den Backofen. Die Dauer ist allerdings abhängig von der Dicke der Kartoffelspalten!

9. Abschliessend die Ente vom Grill holen und das Fleisch vom Gerippe lösen.

10. Alles zusammen auf einem Teller servieren und genießen.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert